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Sie haben die Fahrerlaubnis wegen einer oder mehrerer Auffälligkeit(en) im Straßenverkehr entzogen bekommen und müssen Ihrer Führerscheinstelle im Rahmen einer MPU ein positives Gutachten einer Begutachtungsstelle für Fahreignung vorlegen.
Idealerweise stehen Sie zudem noch am Anfang Ihrer Sperrfrist und haben somit genügend Zeit, sich frühzeitig auf diese Situation vorzubereiten.
Oder die Entziehung der Fahrerlaubnis droht und Ihre Führerscheinstelle erwartet innerhalb einer bestimmten Frist die Beibringung eines positiven Gutachtens.
Die Teilnahme an einer Beratung ist freiwillig und kann Ihre Chancen auf eine positive MPU erhöhen. Sie ist aber keine zwingende Voraussetzung für das Bestehen der MPU.
Ganz am Anfang können Sie sich zunächst bei einem seriösen und kompetenten Verkehrspsychologen beraten lassen und klären, was auf Sie zukommt und wie es am besten weitergeht. In einem verkehrspsychologischen Beratungsgespräch können Sie auf die folgenden Fragen wichtige Antworten und daraus abgeleitet konkrete Empfehlungen erhalten, was Sie eventuell noch tun müssen, um die Chancen für eine positive MPU zu verbessern:
Der Berater/die Beraterin wird Ihnen am Ende der Beratung ein schriftliches Beratungsergebnis aushändigen. Im Falle weitergehender Empfehlungen wird dort genau stehen, welche ergänzenden Schritte Sie gehen sollten, welche medizinischen Nachweise notwendig sind und wann eine MPU für Sie frühestens in Frage kommt.
Im Übrigen können für Sie die Hinweise auf der Seite "Qualitätssicherung von MPU und Beratung" bei der Suche nach einem seriösen und kompetenten Berater hilfreich sein.