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Wie Sie sich auf die MPU vorbereiten können!

Der Besuch eines kostenlosen Infoabends:

Sowohl Begutachtungsstellen als auch viele Anbieter von Beratungs- und Vorbereitungsmaßnahmen bieten kostenlose Infoabende an, in denen ein ausgebildeter und erfahrener Verkehrspsychologe für allgemeine Fragen zur Verfügung steht. Fragen Sie nach den nächsten Terminen einer Stelle Ihrer Wahl.

Der Besuch einer verkehrspsychologischen Einzelberatung:

Praktisch alle Anbieter von Beratungs- und Vorbereitungsmaßnahmen bieten individuelle Einzelgespräche an. Hier können Sie klären, wie Ihre persönlichen Chancen stehen und was speziell Sie weiter tun können und sollten.

Was Sie selbst tun können:

Um sich einen Überblick über die eigene Entwicklung zu verschaffen, kann es nützlich sein, einen tabellarischen Lebenslauf über die Zeit anzufertigen, ab der es zu Auffälligkeiten gekommen ist. Das kann eine gute Grundlage für eine weiterführende Analyse durch Sie sein, warum sich diese Entwicklungen so ergeben hatten.

Wann weitere Maßnahmen sinnvoll sind:

Weitere vorbereitende Maßnahmen sind immer dann sinnvoll, wenn Sie – auch nach Rücksprache mit vertrauenswürdigen Ansprechpartnern – nicht abschließend beantworten können, warum (persönliche Gründe) es zur Auffälligkeit oder zu den Auffälligkeiten gekommen ist und wie Sie sicher erneute Auffälligkeiten verhindern wollen.

Die Grafik zeigt den Prozess der MPU-Vorbereitung Ein möglicher Weg zur erfolgreichen MPU

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