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Hell erleuchtete Tunnel, virtuelle Welten, strahlende Markierungen, krachende Fahrzeuge – über all das und vieles mehr staunten die rund 2.000 Gäste, die am 15. Juni 2019 die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) besuchten. An diesem Tag öffnete die BASt ihre Türen und präsentierte gemeinsam mit 16 Partnern ein unterhaltsames und informatives Programm. Anlass war der Tag der Verkehrssicherheit, der in diesem Jahr bundesweit zum 15. Mal stattfand.
Wie sie mit ihrer Arbeit die Straßen sicherer machen, zeigten die Beschäftigten der BASt sowie die externen Partner den Besuchern an 50 Aktions- und Informationsständen. Viele Aktionen luden zum Mitmachen und Ausprobieren ein: Experimente im Labor, Simulatoren, Elektrokleinstfahrzeuge, virtuelle Realitäten, Brücken zum Aufbauen und begehbare Tunnel. An anderen Ständen wurde demonstriert, wie der digitalisierte Verkehr, das automatisierte Fahren oder Assistenzsysteme künftig den Verkehr verändern werden.
Dazu gab es jede Menge praktische Infos rund um den Führerschein, die Beschilderung, zum Radfahren und zur Ersten Hilfe, Einblicke in die Versuchshallen der BASt mit Tests von Fahrbahnmarkierungen oder zur Sichtbarkeit im Dunkeln. Aktuelle Forschungsergebnisse, Prüfungen im Straßen- und Brückenbau, innovative Messsysteme und Fahrzeuge sowie historische und aktuelle Crashtestdummies rundeten das Programm ab. Was im Falle eines Unfalls passiert, konnten die Gäste hautnah bei 2 Fahrzeugcrashs miterleben und im Überschlagsimulator gefahrlos ausprobieren.
Die jüngsten Besucher interessierten sich besonders für eine Verkehrsschule mit Elektroautos und hatten Spaß mit einer Sachgeschichte im Märchenzelt, einem Erlebnisparcours sowie Rätseln und Versuchen speziell für Kinder.
Die BASt öffnet regelmäßig ihre Türen, um Interessierten zu zeigen, was sie als Forschungsinstitut tut, um neben der Sicherheit der Straßen auch deren Umweltverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit zu verbessern.
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