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Erfahrungsaustausch in der BASt

Treffen der Träger der Begutachtungsstellen für Fahreignung

Das Foto zeigt Teilnehmer der Veranstaltung 40. Erfahrungsaustausch der Träger der Begutachtungsstellen für Fahreignung in der BASt, Bildmitte Dr. Martina Albrecht, Referatsleiterin „Fahreignung, Fahrausbildung, Kraftfahrerrehabilitation“ (Bild: Guido Rosemann)

Am 28. Mai 2019 trafen sich die Träger der Begutachtungsstellen für Fahreignung zum 40. Mal zum Erfahrungsaustausch in der BASt.

Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) untersucht die Eignung zum sicheren Führen von Kraftfahrzeugen. Unter anderem auf dieser Basis trifft die Fahrerlaubnisbehörde die Entscheidung über eine Entziehung oder Neuerteilung der Fahrerlaubnis. Eine MPU wird am häufigsten aufgrund von Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Alkohol, Drogen oder Verkehrsverstößen angeordnet.

Der Erfahrungsaustausch soll sicherstellen, dass bundesweit einheitlich und nach aktuellen Standards untersucht und beurteilt wird. Die Teilnahme am Erfahrungsaustausch unter der Leitung der BASt ist daher seit 1999 rechtlich in der Fahrerlaubnisverordnung vorgeschrieben.