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Die Abkürzung der Bundes-Anstalt für Straßen-Wesen ist BASt.
Die BASt ist eine Forschungs-Einrichtung
und gehört zum Bundes-Ministerium für Verkehr
und digitale Infrastruktur.
Zum Straßen-Wesen gehören:
Die BASt forscht ständig nach neuen Möglichkeiten,
um das Straßen-Wesen noch sicherer zu machen.
Die Ergebnisse aus der Forschung werden dem
Bundes-Ministerium für Verkehr
und digitale Infrastruktur vorgelegt.
Die Ergebnisse sind sehr wichtig.
Das Ministerium kann dadurch gute Entscheidungen
für das Straßen-Wesen treffen.
Die Bundes-Anstalt für Straßen-Wesen gibt es seit 1951
und hat ihren Standort in Bergisch Gladbach.
Bergisch Gladbach ist eine Stadt in der Nähe von Köln.
Die BASt wird von einem Präsidenten geleitet.
Die BASt arbeitet mit Instituten aus Deutschland,
Europa und anderen Ländern zusammen.
Gemeinsam machen sie Richtlinien und Regeln
zum Straßen-Wesen.
Oder sie passen die Richtlinien und Regeln an,
wenn es Änderungen gibt.
Zum Beispiel gibt es Richtlinien für:
Verkehrs-Ampeln.
Darin steht, wie Ampeln funktionieren müssen,
damit alle Personen und Fahrzeuge Zeit genug haben,
die Straßen zu überqueren.
Ungefähr 400 Personen arbeiten und forschen bei der BASt
für die Sicherheit aller Menschen.
Die fachlichen Aufgaben
werden in den Fach-Abteilungen erledigt.
Die Fach-Abteilungen heißen:
Schwere LKW, mehr LKW-Verkehr
und der Klima-Wandel belasten die Straßen immer mehr.
Das stellt das Straßen-Wesen vor neue Aufgaben.
In der Straßenbau-Technik wird deshalb
nach Verbesserungen gesucht und
nach neuen Möglichkeiten geforscht,
um diese neuen Aufgaben zu lösen.
Zum Beispiel:
Brücken und Tunnel sind im Straßen-Wesen sehr wichtig.
Sie müssen immer wieder auf Schäden überprüft werden.
Die BASt forscht deshalb nach neuen Techniken,
damit Schäden rechtzeitig und schnell erkannt werden.
Die BASt entwickelt auch neue Materialien,
um Brücken und Tunnel besser
und dauerhaft reparieren zu können.
Durch die Forschungs-Ergebnisse weiß die BASt auch,
wie in Zukunft neue Brücken und neue Tunnel
besser gebaut werden sollen.
Straßen müssen sicher und umweltgerecht gebaut werden.
Das heißt, es sollen weniger Abgase in die Luft gelangen
und der Verkehr soll leiser werden.
Die BASt zählt die Fahrzeuge,
die auf unseren Straßen unterwegs sind.
Denn die Verkehrs-Technik beschäftigt sich auch damit,
dass der Verkehr gut verläuft.
Das heißt:
In der Fahrzeug-Technik
ist die Sicherheit der Fahrzeuge am wichtigsten.
Die BASt prüft und testet:
Ob neue Techniken im Fahrzeug helfen,
damit man im Verkehr besser klar kommt.
Neue Techniken sind zum Beispiel:
Die BASt prüft und testet:
Ob neue Techniken im Innen-Raum der Fahrzeuge,
für Personen sicherer werden.
Zum Beispiel:
Ob neu entwickelte Airbags Personen besser schützen.
Airbags ist Englisch und wird Är-Bägs ausgesprochen.
Die Menschen stehen im Mittelpunkt vom Straßen-Verkehr.
Je nachdem wie sie sich verhalten
und welche Einstellung sie haben,
wirkt sich das direkt auf den Straßen-Verkehr aus.
Zum Beispiel:
Ziel der Sicherheits-Forschung ist,
dass es weniger Unfälle gibt.
Deshalb werden Zielgruppen untersucht.
Zum Beispiel:
Die Forschungs-Arbeiten im Straßen-Wesen
sind sehr wichtig und von großer Bedeutung.
Dadurch wird:
Die BASt denkt auf lange Zeit voraus.
Das heißt, die BASt überlegt jetzt schon,
wie das Straßen-Wesen in 20 oder 30 Jahren sein könnte.
Die BASt handelt umweltbewusst und
arbeitet und handelt für alle Menschen.
Den Text hat capito Bodensee
in leicht verständlicher Sprache geschrieben.
Stand: 16. September 2014